Unser Betrieb

Unser landwirtschaftlicher Betrieb umfasst ca. 8,5 ha Streuobstwiesen, verteilt auf die Gemarkungen Ennetach, Mengen, Scheer, Günzkofen, Enzkofen, Beuren Hitzkofen, sowie Dürmentingen. Der Betrieb wird von Markus, Anton und Alexander Heim, alle in Ennetach ansässig, geführt.

Unsere Streuobstwiesen

Auf unsere Streuobstwiesen bewirtschaften wir ca. 700 hochstämmige Obstbäume, ganz überwiegend Apfelbäume, aber auch Birn- und Zwetschgenbäume. Von den 700 Bäumen wurden innerhalb der letzten 20 Jahre ca. 350 Bäume neu gepflanzt. Die Altbestände sind zwischen 40 und 100 Jahre alt.

 

Auf unseren Bäumen befinden sich alte, bewährte Apfel- und Birnsorten. Dabei überwiegen die klassischen Mostobstsorten, wie

  • Großer Rheinischer Bohnapfel
  • Boskoop
  • Brettacher
  • Maunzenapfel
  • Teuringer Winterrambur
  • Dornenapfel
  • Krüger´s Dickstiel
  • Eichener Sämling
  • Spätblühender Taffetapfel
  • Oberländer Himbeeraprfel
  • Weißer Winterglockenapfel
  • Roter Eiserapfel
  • Gehrers Rambour
  • Börtlinger Weinapfel
  • Gelbmöstler
  • Oberösterreicher Weinbirne
  • Schweizer Wasserbirne
  • ... und viele mehr

Unsere Produkte

Aus unseren Mostäpfeln lassen wir bei der Fa. Stingel in Balingen naturtrüben Apfelsaft sowie Apfelschorle keltern und abfüllen. Unser Saft und die Schorle überzeugt durch ein ausgewogenes Zucker-Säure-Verhältnis, das wir neben der  Auswahl der für die Saftverarbeitung geeigneten Apfelsorten auch dadurch erreichen, dass wir die Äpfel erst ab Anfang / Mitte Oktober verarbeiten lassen. Nach unserer Erfahrung ergeben die späteren Apfelsorten einen deutlich gehaltvolleren Saft als frühere Apfelsorten. Insbesondere mit den klassischen Mostobstsorten wie dem Rheinischen Bohnapfel lassen sich entsprechend wohlschmeckende und gehaltvolle Apfelsäfte keltern. 

 

Perspektivisch streben wir an, die vielfältigen Aromen des Streuobstes auch in Form von Obstbränden zu erhalten. Gerade im Bereich der Mostbirnen gilt es hier noch einiges zu entdecken. Wir freuen uns darauf und hoffen, Ihnen in absehbarer Zeit, die ersten Brände anbieten zu können.